Die Schwertkämpferin

Beate Sauer
Historischer Kriminalroman
kt., 448 Seiten
EUR 12.00, E-Book EUR 9.99
ISBN 978-3-89425-613-5
Erscheinungsdatum: 09/2010

Eine Intrige, die die Geschichte des Abendlandes verändern kann -
ein einzigartiges Mittelalterepos


Mitte des 13. Jhs.: Sizilianische Bauern finden eine schwer verletzte junge Frau und bringen sie in ein nahe gelegenes Kloster. Den Mönchen gelingt es, die Verwundete zu retten, doch sie hat keine Erinnerung daran, wer sie ist. Bald merkt Teresa, wie sie fortan genannt wird, dass sie über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt: Sie erweist sich als heilkundig – und steht doch im Bann einer dunklen Macht, von der sie sich nicht befreien kann.
Fast zeitgleich versucht der kaiserliche Gefolgsmann Alessio, Verschwörern auf die Spur zu kommen, die den Tod Friedrichs II. planen.
Als sich die Wege der beiden schließlich kreuzen, scheint eine Katastrophe unaufhaltsam zu sein …

»Wie es sich für eine Mischung aus Abenteuerroman, Krimi und Historiendrama gehört, wartet ›Die Schwertkämpferin‹ mit vielen verblüffenden Einfällen auf. Beate Sauers Ideenreichtum spinnt ein farbig-pralles Epochengemälde, das bis zu letzten Seite überrascht.« Westfalenpost

»›Die Schwertkämpferin‹ ist ein temporeicher historischer Roman, der den Leser seit Langem mal wieder so richtig begeistert und fesselt. Er erzählt eine einzigartige Geschichte, ohne die üblichen Mittelalterklischees zu wiederholen, und er verbindet Spannung mit sehr viel Gefühl. Sämtliche Figuren wirken neuartig und durchdacht, fantasievolle Handlungsstränge sind überzeugend miteinander verknüpft und das gesamte Buch strotzt nur so voll Atmosphäre.« WDR 4

»Beate Sauers Stoff ließe sich prima verfilmen, denn er ist facetten- und actionreich, hat interessante Figuren. Vorzüglich lebendig ist Beate Sauers Beschreibung des Mittelalters, denn sie verzichtet auf Schnörkel und Schnickschnack. Es gibt überraschende Wendungen, die Charaktere sind vielschichtig, entwicklungsfähig. ›Die Schwertkämpferin‹ ist also durchaus eine Leseempfehlung.« Stadtspiegel Herten

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