Das Recht zu strafen

Ingo Bott
Thriller
kt., 444 Seiten
EUR 13.00, E-Book EUR 9.99
ISBN 978-3-89425-495-7
Erscheinungsdatum: 09/2017

»Sie sind ein Arschloch, Faber.«
»Ja, aber eins von den guten.«

Strafverteidiger Max Faber ist ein Supertyp – findet zumindest er selbst. Er leitet eine gut gehende Kanzlei in Berlin, kommt bei Frauen an und die Presse liebt den smarten Juristen. Dass er vor allem finanzkräftige Klienten verteidigt, die in fragwürdige Aktivitäten verwickelt sind, stört ihn nicht. Jeder Mensch hat ein Recht auf Verteidigung, und wenn die Kanzlei dabei mediale Aufmerksamkeit bekommt, umso besser.
Deswegen nimmt Faber ohne Zögern das Mandat des Hauptverdächtigen im Fall der sogenannten Philosophenmorde an. Die Presse berichtet in Dauerschleife über jenen Serienmörder, der seit Wochen sein Unwesen in der Stadt treibt und sich an den Toden berühmter Philosophen orientiert. Faber wittert kostenlose Werbung. Dass ausgerechnet die ehrgeizige Anna Sánchez-Amann den Fall verantwortet, die eine Klatschgazette jüngst zur ›heißesten Staatsanwältin Berlins‹ gekürt hat, kommt dem Juristen sehr zupass.
Doch als er und Anna sich auch außerhalb des Gerichtssaals näherkommen, bricht ein medialer Shitstorm über Faber herein. Während er feststellen muss, dass keineswegs jede Presse gute Presse ist, plant der Serienmörder bereits den nächsten spektakulären ›Philosophenmord‹ …

Ein smarter Strafverteidiger, eine ehrgeizige Staatsanwältin und
ein brutaler Serienmörder – rasant, wendungsreich, absolut fesselnd!


»Ein lesenswertes Debüt … Ein höchst interessanter Fall nimmt seinen Lauf.« ktm, Fränkische Nachrichten

»Ein Fall, der außergewöhnlich konstruiert, temporeich erzählt und mit einem überraschenden Finale beendet wird. Der Leser wird sich auf weitere Bott-Krimis freuen.« Michael Schulte, Westfälische Nachrichten

»Botts Story hat alles, was der vollendete, atemlose Thriller braucht. Keine Wendung ist vorhersehbar. Botts Stakkato-Schreibe ist gewöhnungsbedürftig und ein Novum, liest sich aber aufgrund der charmanten Rhetorik mit Witz und brillanter Unverblümtheit sehr angenehm.« Manuela Behrendt, Badisches Tagblatt

»Mit Das Recht zu strafen legt Ingo Bott … ein begeisterndes Krimidebüt vor. …  Insbesondere das mehrfache Scheitern der vermeintlich großartigen Ideen Fabers ist mit großem Witz, viel Ironie und einem charmanten Augenzwinkern geschrieben.« Irene Feilhauer, INTERN – Online-Hauszeitung des Regierungspräsidium Karlsruhe

»Ingo Bott ist selbst vom (Anwalts-)Fach, außerdem kann er mit viel Drive und Humor schreiben: In diesem immer wieder überraschenden Krimi hat deshalb auch juristisch alles Hand und Fuß.« Jörn Pinnow, Literaturkurier

»Die charismatischen und authentischen Protagonisten, der Bezug zur Philosophie und der mitreißende Schreibstil sorgen für spannende Lesestunden, die mit einem großen und nervenaufreibenden Showdown enden!« Cornelia Gey, fanti2412.blogspot.de


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